Geschichte der Sklaverei
ISBN: 978-3-406-76539-1
Systematik: D 109
Verlag:
Erscheinungsjahr: 2021
Schlagworte:
D 109
Verfasser: Eckert, Andreas
Titel: Geschichte der Sklaverei : von der Antike bis ins 21. Jahrhundert / Andreas Eckert
Verlag: München : C.H.Beck
Erscheinungsjahr: 2021
Ausgabebezeichnung: Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung
Umfang/Format: 128 Seiten ; 18 cm
ISBN / Einband / Preis: ISBN 978-3-406-76539-1 (kartoniert) : EUR 9,95
beteiligte Person: Eckert, Andreas
Schlagworte: SKLAVEREI ; WELTGESCHICHTE ; ANTIKE ; MITTELALTER ; AFRIKA ; SKLAVENHANDEL ; MODERNE SKLAVEREI
Systematik: D 109 (Weitere Themen Weltgeschichte)
Sprache(n): Deutsch
Noch heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in seinem profunden Band die düstere Geschichte einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist. Zugleich geht er der Frage nach den Motiven von Sklavenhändlern und -haltern nach, den Handlungsspielräumen der Versklavten und den Ursachen für den allmählichen Wandel der Sklaverei von einem akzeptierten Übel zu einer geächteten Abscheulichkeit.Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.
Medium: Text - ohne Hilfsmittel zu benutzen - Band